Happiness-Booster: Was sofort glücklicher macht


Es sind die kleinen Dinge, die glücklich machen. Wusste schon Hektor nach seiner Suche im Buch (und später im Film), meine Oma wusste das übrigens auch und ich bin der Sache auf der Spur. Es wird heiterer, nicht nur was das Wetter angeht. Das Leben hat Höhen und Tiefen, ich bin jedoch der Ansicht die Höhen gehören vernünftig zelebriert. Jippieh!  Daher gibt es heute meine Top 3 der Happiness-Booster momentan ...bei mir jedenfalls.
  1. Mehr Eigenes im Leben! Kinders, es wird Zeit unsere Exzentrik nach außen zu tragen. Schluss mit dem ganzen angepassten Kram. Mach das, was dir gefällt! Besonders bei Kleidung und Gedöns, bei Deko und Utensilien. Lust auf bunte Nägel oder Glitzerstifte, Prinzessin Lillyfee oder Starwars-Blöcke? Dann los! Her mit dem Zeug! Mach dir deinen Tag schöner, leb dich aus. Oberflächlich? Ja, mag sein. Allerdings sehen wir uns und unser nahes Umfeld ganz schön oft. Warum nicht dafür sorgen, dass wir Dinge sehen, die uns gefallen? So wie alle kann jeder! Also raus mit dem bunten Kram und den wilden Sachen. Schluss mit dem angepassten Mist, mit dem Gedanken, was andere nun denken könnten. Mach dich frei davon und erlaube dir Schritt für Schritt ein wenig Exzentrik. Los gehts: Sei wild und wunderbar!
  2. Beschäftige dich eine Zeit lang AUSSCHLIESSLICH mit schönen Dingen! Wir können die Welt ja nicht rosa malen, sie hat dunkle Ecken.  Letztere gilt es wahrzunehmen und da, wo wir können, einen Beitrag zu einer schöneren Welt zu leisten. Für Instant Happiness jedoch kann man eine Zeit lang ruhig mal nur ins Rosa schauen meine ich. Schöne Filme mit beflügelnden Inhalten, gute Bücher, was zum lachen, lustige Youtube Videos (mein neuer Liebling ist: die Material Girl Parodie aus dem WooWooLand), inspirierende Bilder auf den Kanälen im Netz - ach, die Vielfalt ist groß. So viel zu sehen und so viel Schönes. Besonders schön: in die Natur gehen, riechen, schauen - bewegen. Mein persönlicher Favorit, mit dem kein Video und kein Bild mithalten kann!
  3. Mach Pause. Nimm dir vor Pausen zu machen und dann: Mach sie auch noch. Fängt schon morgens an. Steh ein paar Minuten früher auf und genieß deinen ersten Kaffee oder Tee ein paar Minuten länger. Atme ein - rieche - schmecke. Hmm. Was für ein Start in den Tag! Weiter geht es genauso: Zwischen zwei Meetings kaum Zeit? Stell dich ans Fenster, atme tief ein und gönn dir einen Moment ganz bei dir selbst. Kleine Minipausen im Laufe des Tages sorgen dafür, dass wir in Kontakt mit uns kommen, dass wir uns spüren. Einer Stretch im Aufzug (na gut, wenn er leer ist), ein Schulterkreisen im Bürostuhl - kleine Bewegungen helfen auch so sehr. Also los, mach Pause. Mindestens jede Stunde einmal. 
Ihr Lieben, ich wünsche euch ein fröhliches, buntes und leichtes Wochenende. Sorgt gut für euch und drückt mir die Daumen, ich fahre zur X. Tagung der Wirtschaftspsychologie nach Göttingen. Da war ich noch nie. Weder in Göttingen noch auf diesem Kongress - es ist also aufregend und ich werde berichten ;-)

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